stades de Bienne

Hier soir nous avons eu une séance avec le club des stades. Ils nous ont montré en détail les futures stade et je peux vous dire que ca promet... Trop bien

Ils vont certainement faire des flyers. On s'associera avec las autres fan's club pour cette action.

Ouais c'était vraiment sympa...et les chefs de projet ont bien voulu nous parler pendant plus de 20 min...c'était cool de leur part!

On va se perdre dans ces futurs stades...ca sera IMMENSE

Et la patinoire surélevée...on aura une sacrée vue en patinant! me réjouis

Pensez-vous qu'il aie un gramme de millième de chance que la population biennoise dise non aux votations des stades le 9 décembre?

Moi je suis prudent, tout le monde ne pense pas comme nous...

Citation :

Klares Ja zu den neuen Sportstadien

Die Stadt Biel erhält voraussichtlich bis 2012 drei neue Stadien für Fussball, Eishockey und Curling. Die Stimmberechtigten haben dafür am Sonntag die Ampeln auf Grün gestellt.

(sda) Zu befinden hatten sie über die Grundlagen für das Grossprojekt, nämlich über eine Änderung der Bauordnung, einen Landerwerb, die Erschliessung und das Baurecht für die Privaten. Alle Vorlagen wurden klar gutgeheissen; die Stimmbeteiligung betrug 27,16 Prozent.

Die Bielerinnen und Bieler gaben damit grünes Licht für das wohl umfangreichste Bauprojekt in der Geschichte der Stadt. Auf dem Bözingenfeld sollen ein Fussballstadion mit 6000 Plätzen, weitere Fussballfelder, eine Eishalle mit 7000 Plätzen und eine Curlinghalle gebaut werden.

Public-Private-Partnership
Zur Realisierung ist die Stadt eine so genannte Public-Private- Partnership eingegangen. Die Stadt stellt das Land im Baurecht zur Verfügung, die Generalunternehmung HRS baut das Eis- und das Fussballstadion. Im Gegenzug kann sie die Mantelhülle der Stadien zur Unterbringung von Büro- und Gewerbebetriebe nutzen.

Die Gesamtkosten betragen rund 80 Mio. Franken. Davon entfallen 25 Mio. auf das Fussballstadion und 45 Mio. auf die Eishalle und die Curlingbahn.

Kanton beteiligt sich
Finanziert wird das Projekt über die Abgabe des Landes im Baurecht an die Totalunternehmerin HRS AG (42,7 Mio.), kantonale Subventionen (12 Mio.), den Verkauf des bisherigen Fussballstadions als Bauland (10 Mio.) sowie den Ertrag aus einem Landverkauf an die Firma Rolex in der benachbarten Industriezone (14,4 Mio.).

Kosten von 27,5 Mio. entstehen für die Erschliessung des heute zu einem grossen Teil landwirtschaftlich genutzten Gebietes. Ein entsprechender Kredit bildete eine der gutgeheissenen Vorlagen.

Baubeginn 2008
Nach dem Volks-Ja soll bereits 2008 mit dem Bau begonnen werden. Opposition ist keine in Sicht, die Grünen haben eine Einsprache zurückgezogen. In Betrieb gehen soll der Sportkomplex bis 2011 oder 2012.

Ca c'est fait !!

YESSSSSSS !

ça c'est fait!